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Kommunales Energieeffizienznetzwerk im Oberland

Ziel des Netzwerkes ist es, einen breiten Erfahrungsaustausch zu Fragen der Energieeinsparung und des Klimaschutzes anzustoßen, mehr Transparenz über den Energieverbrauch der eigenen Kommune zu erhalten, Potenziale zu identifizieren, Ziele zu definieren, wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen umzusetzen und deren Synergien zu nutzen. Insgesamt wird so mittels Steigerung der Energieeffizienz, eine Reduktion der Energiekosten und der CO2-Emissionen in den teilnehmenden Kommunen, sowie ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz erreicht. Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative die Kommunen während der dreijährigen Netzwerkphase mit einer Förderung von 60 % der Kosten der Netzwerkarbeit und der energietechnischen Beratung.

10. Netzwerktreffen: Gesetzlicher Vorrang für Erneuerbare Energien

Das Energieeffizienz-Netzwerk für Kommunen im Oberland befindet sich im Endspurt. Bis Ende 2024 sollen 1.727 Tonnen CO2 eingespart werden. Beim 10. Netzwerktreffen am 17. Januar in Fischbachau motivierte Sebastian Gröbmayr vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, weiter Projekte zu beschließen und in Umsetzung zu bringen.

Er verwies auf die günstige Konstellation innerhalb des Netzwerks sowie darauf, dass in diesem Rahmen das "Adaptieren" von erfolgreich umgesetzten Maßnahmen ausdrücklich erwünscht ist und die teilnehmenden Kommunen voneinander lernen können.

Der Fachvortrag des Netzwerktreffens beschäftigte sich mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und den Auswirkungen für Gemeinden. Mit dem zum 29. Juli 2022 in Kraft getretenen §2 EEG soll erneuerbaren Energien bei Genehmigungsverfahren ein Vorrang eingeräumt werden. Saskia Militz von der Stiftung Umweltenergierecht erklärte, dass erneuerbare Energien durch die gesetzgeberische Festschreibung ein besonders hohes Gewicht bei Abwägungen bekommen, da diese im überragenden öffentlichen Interesse liegen.

Eine Form der Erneuerbaren Energien, die Kleinwasserkraft, hat im Oberland noch viel Potential, um genutzt zu werden. Auch in einigen teilnehmenden Kommunen ist noch Potential da. Dies zeigte Anian Pauli von der IHK München und Oberbayern bei seinem Vortrag auf. Bei der Kleinwasserkraft wird die im Höhenunterschied liegende potenzielle Energie in Fließgewässern zu elektrischer Energie umgewandelt. Kleinwasserkraft kann dadurch eine Möglichkeit darstellen, um die Grundlast bei Kommunen abzudecken.

Zum Abschluss des Netzwerktreffens lud Bürgermeister Stefan Deingruber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, eine Kleinwasserkraftanlage zu besichtigen. Ludwig Leitner, Eigentümer und Betreiber der Wasserkraftanlage im Gemeindegebiet Achau erklärte die Funktionsweise und teilte seine Leidenschaft für diese Art der CO2-freien Stromerzeugung mit den Netzwerk-Beauftragten.

Über das Energieeffizienz-Netzwerk für Kommunen im Oberland

Im Energieeffizienznetzwerk setzen sich während drei Jahren zwölf Gemeinden sowie ein Landkreis aus dem Oberland gemeinsam intensiv mit dem Thema Energiewende auseinander und tauschen Erfahrungen aus. Beteiligt sind Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, die Stadt Tegernsee sowie der Landkreis Miesbach.

Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen oder die Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität vorangebracht. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

9. Netzwerktreffen: Kommunale Wärmeplanung und kalte Nahwärme

Wärme ist der große Hebel für die Energiewende im Oberland. Durch das neue Gesetz zur Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung kommen auch auf Städte und Gemeinden im Oberland neue Verpflichtungen zu. 

Mit dem 1. Januar 2024 setzt die Bundesregierung das von der EU beschlossene Wärmeplanungsgesetz in ein Bundesgesetz um und verpflichtet damit die Bundesländer, dieses in Landesrecht umzusetzen.

Gunnar Maß von der Arbeitsgemeinschaft Fernwärme (AGFW) erläuterte im Vortrag, welche Schritte auf die Kommunen zukommen. Er wies darauf hin, dass Kommunen bereits bestehende Wärmekonzepte mit einbeziehen können.

"Solange es noch kein verpflichtendes Landesgesetz zur kommunalen Wärmeplanung gibt, wird diese durch Förderprogramme zu 90 % gefördert. Diese Mittel sollten genutzt werden", so appellierte Gunnar Maaß von der AGFW (Arbeitsgemeinschaft Fernwärme) an die Vertreter der Kommunen, so schnell wie möglich mit der kommunalen Wärmeplanung zu beginnen.

Das Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) und das Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland können die Kommunen hierbei unterstützen. „Das INEV hat deutschlandweit bereits über 100 Kommunen bei der Beantragung von Fördermitteln für die kommunale Wärmeplanung unterstützt und führt derzeit für mehrere Kommunen die Wärmeplanung durch. Gemeinsam mit den Kommunen setzen wir so ein starkes Signal für eine nachhaltige Energiewende,“ so Prof. Dr. Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung.

Wärmenetze sind eine Möglichkeit in Zukunft eine klimaneutrale Versorgung zu gewährleisten. Um diese Wärme bereitzustellen, werden nachhaltige Brennstoffe eingesetzt. Eine energieeffiziente Alternative bietet der Aufbau eines kalten Nahwärmenetzes, beispielsweise in Neubaugebieten. Andreas Wimmer von alpha innotec und Rainer Kappelar vom Ingenieurbüro K12 gaben einen Einblick, für welche Bereiche sich kalte Nahwärme als Versorgungslösung anbietet.

Gemeinsam sind 12 Gemeinden und Städte sowie der Landkreis Miesbach angetreten, um 1.727 Tonnen CO2 und 2.403 MWh im Rahmen des Energieeffizienznetzwerks einzusparen. Die Bandbreite der Maßnahmen geht über Wärmeversorgungskonzepte auf Basis erneuerbarer Energien, energieeffiziente Straßenbeleuchtung, Energiemanagement für kommunale Liegenschaften, Photovoltaikanlagen auf gemeindlichen Dächern bis hin zu Freiflächenanlagen und vielem mehr. Eine besonders innovative PV-Freiflächenanlage besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss an das Treffen am Ortseingang von Egling. Die von der Firma Vispiron konzipierte und im Bau befindliche Anlage, mit einer Leistung 6,1 MW, bietet den Bürgerinnen und Bürgern von Egling die Möglichkeit sich finanziell zu beteiligen. Das Besondere an der Anlage ist, dass vor Ort auch ein Speicher installiert wird, der in den Mittagsstunden Strom aufnimmt, um ihn in den Abend- und Morgenstunden wieder abzugeben. Dadurch wird das regionale Stromnetz entlastet. 

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

8. Netzwerktreffen des kommunalen Energieeffizienznetzwerks

Wie gelingt der Umstieg auf Elektromobilität in Kommunen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es dabei? Themen beim 8. Netzwerktreffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland

"Wie kann ich das Auto starten? Ich höre keinen Motor.", dieser Hilferuf ging bei der 17er Oberlandenergie ein, als ein Kunde beim Carsharing ein E-Auto mieten wollte. Zu diesem Zeitpunkt war das Auto des Kunden aber bereits lautlos gestartet und fahrbereit.
Beim achten Netzwerktreffen am 19. Juli in Otterfing ging es vor allem um das Thema Elektromobilität in der Verwaltung und im Bauhof. Ein Blick auf die Entwicklung der CO2-Emissionen zeigt, dass der Verkehrsbereich den größten Aufholbedarf ausweist, um die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung noch erreichen zu können.
Die eingeladenen Referent*innen aus Berlin und Nürnberg waren sich einig: Nur die Elektrifizierung des Verkehrs kann mittelfristig zu einer Reduzierung der Emissionen führen. Doch das ist in der Realität und Zeiten knapper Haushaltskassen oft nicht so leicht für Kommunen umsetzbar. Daher widmete sich das Treffen in den Vorträgen nicht nur grundsätzlichen Entwicklungen und Notwendigkeiten, sondern zeigte konkrete Maßnahmen auf, in welchen Bereichen der Einsatz von E-Fahrzeugen in der Verwaltung und im Bauhof sinnvoll und mit Hilfe von Fördermitteln wirtschaftlich darstellbar ist. 

Kommunen können vor Ort eine Schlüsselrolle für die Einführung und Verbreitung der Elektromobilität darstellen. So ist neben der Umstellung der eigenen kommunalen Flotte auch wichtig, dass Kommunen Plätze für Ladeinfrastruktur und regionale E-Carsharing-Angebote schaffen. Insbesondere E-Carsharing-Angebote können eine Möglichkeit bieten, Elektromobilität vor Ort zu erfahren und auszuprobieren. Florian Appel (E-Werke Tegernsee) und Klaus Hochwind (17er Oberlandenergie) waren sich einig: „Die Nachfrage nach ECarsharing bei Kommunen im Oberland ist aktuell sehr hoch und wird voraussichtlich weiter steigen.“. E-Werk Tegernsee und 17er Oberlandenergie bieten Kommunen die Möglichkeit, E-Carsharing im ländlichen Raum aufzubauen. „Alles, was wir brauchen, ist ein Stellplatz und einen Anschluss für die Wall-Box“, so die beiden Fachmänner.

Seit dem letzten Netzwerktreffen sind in vielen Kommunen weitere Projekte, wie die Implementierung eines Energiemanagementsystems, angestoßen worden. "Somit konnte schon ein Drittel des gesetzten Netzwerkziels zur Einsparung der Endenergie konnte erreicht werden.", so Sebastian Gröbmayr vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV). Zum Start in das dritte Netzwerkjahr ermutigte er die Netzwerkteilnehmer*innen die beschlossenen und geplanten Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen, um das Netzwerkziel von 1.727 eingesparten Tonnen CO2 pro Jahr zu erreichen.
Zum Abschluss des Netzwerktreffens konnten auf dem Gelände des ArcheHofs Schlickenrieder elektrisch betriebene Bauhoffahrzeuge sowie E-Carsharing-Fahrzeuge getestet werden.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

7. Netzwerktreffen des kommunalen Energieeffizienznetzwerks

Wie funktionieren die Vergabe und Ausschreibung bei Erneuerbaren Energien? Und wie können sich Kommunen sinnvoll beteiligen? Themen beim 7. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland

Im Oberland nehmen zwölf Gemeinden und der Landkreis Miesbach am sogenannten Energieeffizienznetzwerk teil. Beim siebten Netzwerktreffen am 25. April in Holzkirchen ging es vor allem um das Thema Vergaberecht und Ausschreibung bei Erneuerbaren Energien. Welche Möglichkeiten haben Kommunen, sich an der Energie- und Wärmewende zu beteiligen? Und können regionale Kriterien bei der Ausschreibung mit einbezogen werden? David Engel von der Kanzlei Becker Büttner Held stellte den Ablauf eines Vergabeverfahrens vor sowie die Punkte, an denen Kommunen Gestaltungsoptionen zur Verfügung stehen:

"Mit der Rekommunalisierung der Energie- und Wärmeversorgung kann die Wertschöpfung innerhalb der Region gehalten werden. Sie ist ein wichtiger Bestandteil, um die Energie- und Wärmewende schaffen zu können.", so David Engel.

Knapp zwei Monate vor Ende des zweiten Netzwerkjahres, konnte bereits ein erster Teilerfolg vermeldet werden: "Schon ein Viertel des gesetzten Netzwerkziels zur Einsparung der Endenergie konnte erreicht werden.", so Sebastian Gröbmayr vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV). Er ermutigte die NetzwerkteilnehmerInnen die Arbeit an beschlossenen und geplanten Maßnahmen weiter gemeinsam zu intensivieren, um die Einsparung von 2,4 Gigawattstunden Endenergie pro Jahr im Netzwerk zu erreichen. Zum Abschluss des Netzwerktreffens ermöglichte der gastgebende Bürgermeister Christoph Schmid (Markt Holzkirchen) einen praktischen Einblick in das Thema Energieeffizienz und künftige Energieunabhängigkeit: Bei der Besichtigung der Holzkirchener Kläranlage erklärte Betriebsleiter Markus Spallek, wie die Energie- und Stoffströme der Anlage effizient genutzt werden und wie das Modell für die Zukunft aussieht. 

Im Energieeffizienznetzwerk setzen sich während drei Jahren zwölf Gemeinden sowie ein Landkreis aus dem Oberland gemeinsam intensiv mit dem Thema Energiewende auseinander und tauschen Erfahrungen aus. Beteiligt sind Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, die Stadt Tegernsee sowie der Landkreis Miesbach. 

Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen oder die Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität vorangebracht. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

Energiezentralen – Organisation von Wärmenetzen beim6. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunenim Oberland

Zum sechsten Netzwerktreffen im Energieeffizienznetzwerk für Kommunen im Oberland begrüßte die gastgebende Bürgermeisterin Marlene Greinwald (Gemeinde Tutzing) am 15. Februar alle Bürgermeisterkollegen im Midgardstadl am Ufer des Starnberger Sees.

„Wir sind froh beim Energieeffizienznetzwerk dabei zu sein und uns mit anderen Kommunen zu den Themen rund um Energiewende und Klimaschutz austauschen zu können.“, so Marlene Greinwald. 

Im Mittelpunkt des Treffens standen die Themen Kommunale Wärmeplanung und die Organisation von Wärmenetzen. So haben viele Kommunen noch alte Öl- oder Gasheizungen in ihren Liegenschaften installiert und suchen nun nach Lösungen, wie sie diese mit Erneuerbaren Energien versorgen können. Hier stellte Andreas Scharli vom Kompetenzzentrum Energie der Energiewende Oberland Optionen vor, wie Kommunen sich an Nahwärmenetzen beteiligen können und welche Energieformen genutzt werden können. Klaus Deibel von der Waldbesitzervereinigung Weilheim ging in einem eigenen Vortrag auf das Energieholzpotential im Oberland ein und stellte fest:

„Holz zur Versorgung von Energiezentralen kann ein wichtiger Bestandteil der Wärmewende sein, wenn es aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt und nicht zu weit zur Heizzentrale transportiert werden muss.“

In der Halbzeit des Netzwerks angekommen, konnten beim sechsten Netzwerktreffen erste umgesetzte Maßnahmen vorgestellt werden, wie zum Beispiel der Austausch von zwei Ölheizungen durch neue Pelletheizungen in Benediktbeuern. „Ein erster Anfang bei den Maßnahmen ist gemacht und nun müssen weitere Maßnahmen in die Umsetzung gebracht werden“, so Sebastian Gröbmayr vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV).

Im Energieeffizienznetzwerk setzen sich während drei Jahren zwölf Gemeinden sowie ein Landkreis aus dem Oberland gemeinsam intensiv mit dem Thema Energiewende auseinander und tauschen Erfahrungen aus. Beteiligt sind Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, die Stadt Tegernsee sowie der Landkreis Miesbach.

Zum Abschluss des Netzwerktreffens konnten die Teilnehmenden auf dem Gut Gossenhofen besichtigen, wie eine Hackschnitzeltrocknungsanlage funktioniert. Durch die spezielle Trocknung wird die Feuchtigkeit der Hackschnitzel reduziert, die Verbrennung der Hackschnitzel optimiert und damit Geld und Treibhausgase eingespart.

Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen oder die Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität vorangebracht. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung ihrer Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

5. Netzwerktreffen des Energieeffizienznetzwerks für Kommunen im Oberland: Denkmalschutz und Sanierung

Beim fünften Netzwerktreffen der teilnehmenden Kommunen im Oberland zum Thema Energieeffizienz stand die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude im Mittelpunkt. Professor Ralf Kilian vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Holzkirchen freute sich sichtlich, das Treffen ganz praxisnah in der Alten Schäfflerei im Kloster Benediktbeuern ausrichten zu dürfen.

„Hier können wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten für Probleme bei der Sanierung im Denkmalschutz darstellen und mit Messungen begleiten“, begrüßte Professor Kilian alle Bürgermeister und Netzwerkbeauftragten der teilnehmenden Gemeinden an historischer Stätte.

Bei der Zusammenkunft am 26. Oktober stand der Erfahrungsaustausch zwischen den Kommunen im Mittelpunkt. Viele kommunale Liegenschaften im Oberland stehen unter Denkmalschutz und müssen in den kommenden Jahren saniert werden. Bei der Führung durch die Alte Schäfflerei erhielten die Teilnehmer*innen Einblicke, wie Sanierung mit Erhalt der Denkmalsubstanz möglich ist.

Im Energieeffizienznetzwerk widmen sich während drei Jahren zwölf Gemeinden sowie ein Landkreis gemeinsam intensiv dem Thema Energiewende und tauschen Erfahrungen aus. Beteiligt sind Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach. 

Mitten im zweiten Jahr der Zusammenarbeit angekommen, geht es jetzt um die Verwirklichung der gesetzten Ziele. „Wir befinden uns nun am wichtigsten Punkt der Netzwerkarbeit, an dem entschieden wird, wie viele Maßnahmen in die Umsetzung gebracht werden“, so Sebastian Gröbmayr vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV). Um die Fortschritte fortlaufend überprüfen zu können, hat INEV eigens für die Netzwerkarbeit ein Dashboard entwickelt, auf das die Teilnehmer online zugreifen können. Hier können der Stand der Maßnahmenumsetzung, das Potenzial der noch ausstehenden Maßnahmen sowie der Grad der Zielerreichung stets aktuell eingesehen werden. 

Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen oder die Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität werden vorangebracht. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung ihrer Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

4. Netzwerktreffen des Kommunalen Energieeffizienznetzwerks - Sonnenstrom für die Energiewende

Bei dem Treffen der Oberland-Kommunen standen die Zielsetzung des Netzwerks und als Fachthema Photovoltaik-Freiflächen im Vordergrund.



Der Erste Bürgermeister Martin Pape (Gemeinde Polling) freute sich sichtlich, das vierte Netzwerktreffen im Dorfgemeinschaftshaus Oderding ausrichten zu dürfen. Das Dorfgemeinschaftshaus wird neben anderen gemeindlichen Liegenschaften im Netzwerk auf energetische Verbesserungen untersucht.

„Wir sind mit der EWO und der Mitgliedschaft im Energieeffizienznetzwerk auf dem richtigen Weg zur Reduzierung der Treibhausgase und eine nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde sicherzustellen.“

Bei dem Treffen der Oberland-Kommunen standen die Zielsetzung des Netzwerks und als Fachthema Photovoltaik-Freiflächen im Vordergrund. Über den aktuellen Stand der baurechtlichen Belange von Freiflächenanlagen informierte Kreisbaumeister Horst Nadler (Landratsamt Weilheim-Schongau).

Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich gemeinsam intensiv dem Thema Energiewende widmen und Erfahrungen austauschen. „Die vom gesamten Netzwerk festgelegten Einsparungen von 1.727 Tonnen CO₂ pro Jahr stellen einen wichtigen Schritt zur Erreichung der Energiewende dar“, so Prof. Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung an der Hochschule Rosenheim. Mittlerweile befindet sich das Netzwerk mit der Festlegung der Ziele am Beginn des zweiten Netzwerkjahres.

Im nächsten Schritt beginnt die Umsetzung der festgelegten Maßnahmen und mit der fachlichen Beratung der Hauptteil der Netzwerkarbeit. „Ziele haben sich schon viele Kommunen gesetzt. Wichtig ist jetzt die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und der Einsatz regenerativer Energien. Dazu gehört auch ein regelmäßiges Überprüfen der erreichten Einsparungen. So helfen wir den Kommunen, am Ball zu bleiben und die Netzwerkarbeit erfolgreich zu gestalten“, so Energiemanager Andreas Scharli vom Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland.

Zum Abschluss fand eine Exkursion zur Freiflächenanlage der Energiegenossenschaft in Peißenberg statt. Zahlreiche zusätzliche PV-Parks sind aktuell im Oberland geplant. Um eine Flächenkonkurrenz zur Milchwirtschaft zu vermeiden, sollen die nächsten Anlagen der Genossenschaft für die Beweidung von Rindern ausgelegt werden. Unstrittig ist der weitere Bedarf an PV-Freiflächen, da der Zubau von Dachanlagen in den vergangenen 10 Jahren deutlich zu langsam voranschritt.

Koordiniert wird das Netzwerk vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen und beispielsweise Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität forciert. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

3. Netzwerktreffen des Kommunalen Energieeffizienznetzwerks - Nahwärmenetze

Bürgermeister Alfons Besel (Gemeinde Gmund am Tegernsee) freute sich sichtlich, dass seine Gemeinde das dritte Netzwerktreffen ausrichten durfte. Er begrüßte alle seine Bürgermeisterkollegen und die Netzwerkbeauftragten aller teilnehmenden Gemeinden. Zum Abschluss der Veranstaltung lud er alle ein, die Heizzentrale des Nahwärmenetzes am Bauhof zu besichtigen.

Das dritte Treffen wurde am 26. April 2022 im Neureuthersaal in Gmund am Tegernsee durchgeführt. Bei diesem Treffen stand die Wärmeversorgung von kommunalen Liegenschaften im Vordergrund. „Nahwärmenetze sind eine sehr gute Möglichkeit mehrere kommunale Liegenschaften mit einer gemeinsamen Energiequelle zu versorgen.“, erklärt Andreas Scharli vom Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland.

Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing, die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich gemeinsam intensiv dem Thema Energiewende widmen und Erfahrungen austauschen. Mittlerweile befindet sich das Netzwerk schon auf der Zielgeraden des ersten Jahres.

Im nächsten Schritt legen die Kommunen ihre individuellen Ziele für die Netzwerkarbeit fest. „Die Definition von Einsparzielen ist ein wichtiger Meilenstein. Die Ziele und ein regelmäßiges Überprüfen der erreichten Einsparungen helfen den Kommunen, am Ball zu bleiben und die Netzwerkarbeit erfolgreich zu gestalten.“, so Prof. Dr. Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung.

Fachlich begleitet wird das Netzwerk vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen und beispielsweise Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität forciert. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV

2. Netzwerktreffen des Kommunalen Energieeffizienznetzwerks - Kommunales Energiemanagement

12 Kommunen und der Landkreis Miesbach treffen sich online zum zweiten Netzwerktreffen des Energieeffizienznetzwerks für Kommunen im Oberland.

Bürgermeister Anton Ortlieb (Gemeinde Benediktbeuern) freute sich sichtlich, dass das zweite Netzwerktreffen trotz der Umstände in digitalem Rahmen stattfinden konnte. Er lud gleich seine Bürgermeisterkollegin und -kollegen sowie Netzwerkbeauftragte der teilnehmenden Gemeinden ein, eines der nächsten Netzwerktreffen in Präsenz in Benediktbeuern ausrichten zu können.

Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich gemeinsam intensiv dem Thema Energiewende widmen und Erfahrungen austauschen. Mittlerweile befindet sich das Netzwerk schon am Ende der Hälfte des ersten Jahres.

Das zweite Treffen wurde am 26. Januar als Online-Veranstaltung durchgeführt. Bei diesem Treffen stand die Einführung eines Kommunalen Energiemanagements im Vordergrund. „Im Energiemanagementsystem werden die Energieverbräuche der kommunalen Liegenschaften zusammengeführt. So werden Verbesserungspotenziale sichtbar und die Erfolge von Effizienzmaßnahmen nachvollziehbar.“, erklärt Prof. Dominikus Bücker vom Institut für nachhaltige Energieversorgung an der Hochschule Rosenheim. Damit die Informationen innerhalb des Netzwerks immer zu Verfügung stehen, geht jetzt das Netzwerkportal online. Hier haben die Kommunen Zugriff, wie weit Ihre Ziele, die sie sich gesetzt haben, schon erreicht wurden.

Als nächster Schritt werden die Energietechnischen Berater die Vor-Ort-Begehungen in den Kommunen und dem Landkreis durchführen, um im Anschluss Befundberichte und Maßnahmenlisten für die jeweiligen Bereiche zu erstellen. „Der erste Schritt bei der Energiewende ist immer herauszufinden, wie viel Energie bereits verbraucht wird. Ein Energiemanagementsystem ist dafür die Grundlage und spart langfristig eine Menge Geld und CO2“, so Andreas Scharli vom Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland.

Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen und beispielsweise Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität forciert. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.

Text und Bild: Energiewende Oberland & INEV


1. Netzwerktreffen des Kommunalen Energieeffizenznetzwerks - Fördermittel für die Energiewende vor Ort nutzen

Kein Ergebnis gefunden.

Bürgermeister Georg Malterer (Gemeinde Bernried) freute sich sichtlich, das erste Netzwerktreffen ausrichten zu dürfen. „Wir befinden uns hier im historischen Sommerkeller, direkt unter dem Gemeindezentrum und neben der Hackschnitzel-Heizanlage, welche seit vielen Jahren den gesamten Sommerkellerkomplex inklusive Rathaus mit erneuerbarer Wärme versorgt“, begrüßte er seine Bürgermeisterkollegin und -kollegen sowie Netzwerkbeauftragte aus der Verwaltung der teilnehmenden Gemeinden.
Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling, Tutzing die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich gemeinsam intensiv dem Thema Energiewende widmen und Erfahrungen austauschen.
Beim ersten Treffen am 5. Oktober in Bernried am Starnberger See stand das Thema Fördermittel im Vordergrund. „Viel Geld liegt aktuell von verschiedenen Fördermittelgebern auf der Straße und muss nur abgerufen werden“, so Andreas Scharli vom Kompetenzzentrum Energie. Damit die Informationen innerhalb des Netzwerks immer zu Verfügung stehen, geht Ende Oktober das Netzwerkportal online.
Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für Nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen und beispielsweise Unterstützung bei Nahwärmenetzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität forciert. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung bei der Umsetzung der Projekte.
Als nächster Schritt werden die Kommunen festlegen, welche Bereiche genauer untersucht werden sollen. „In vielen Gemeinden können wir hier auf dem Energienutzungsplan oder ähnlichen Konzepten aufsetzen. In solchen Fällen werden wir natürlich so schnell wie möglich in die Umsetzung vor Ort einsteigen.“, erklärt Prof. Dominikus Bücker vom Institut für Nachhaltige Energieversorgung an der Hochschule Rosenheim.

Bild und Text: Energiewende Oberland 


Auftakt Energieeffizienznetzwerk für Kommunen im Oberland

12 Kommunen im Oberland und der Landkreis Miesbach unterzeichnen gemeinsame Erklärung zur Gründung eines Energieeffizienz-Netzwerks im Oberland.


„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Euch!“, schloss sich Bürgermeister Hubert Oberhauser (Gemeinde Egling) seinen Kolleginnen und Kollegen aus den teilnehmenden Rathäusern im Oberland an. Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich intensiv dem Thema Energiewende gemeinsam widmen und Erfahrungen austauschen.

Begleitet wird das Netzwerk fachlich vom Institut für Nachhaltige Energieversorgung (INEV) an der Technischen Hochschule Rosenheim und dem Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland. Im Rahmen der Netzwerktreffen werden klassische Themen wie Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften, Einführung von Energiemanagement-Systemen und beispielsweise Unterstützung bei Nahwärme-Netzen erarbeitet, aber auch Zukunftsthemen wie Elektromobilität und die Kombination von Strom, Wärme und Mobilität forciert. Parallel zu den Netzwerktreffen erhalten die Kommunen individuelle fachliche Beratung, bei der Umsetzung der Projekte.

Die Netzwerktreffen finden abwechselnd in den teilnehmenden Kommunen statt. Beim ersten Treffen in Bernried am Starnberger See im Oktober steht das Thema Fördermittel im Vordergrund. „Der Bund und Bayern fördern zahlreiche Energiewende- und Klimaschutz-Projekte in Kommunen. Diese Fördermittel stellen oft für viele Gemeinden eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung dar.“, erklärt Prof. Dominikus Bücker (INEV).

Zu Beginn des Netzwerks steht eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten zu Energieverbräuchen und Potenzialen vor Ort auf dem Plan. „In vielen Gemeinden können wir hier auf dem Energienutzungsplan oder ähnlichen Konzepten aufsetzen. In solchen Fällen werden wir natürlich so schnell wie möglich in die Umsetzung vor Ort einsteigen.“, versichert Stefan Drexlmeier von der Energiewende Oberland.

Text: Energiewende Oberland