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BergBus

Aktuelles

30.07.2024

Pressemitteilung des MVV: 


23.04.2024

Die Münchner kommen: Ab Pfingsten fährt der »BergBus« ins Allgäu - auch für Einheimische


Nach der gemeinsamen Definition der Aufgaben, Haltestellen und Fördermöglichkeiten sowie den entsprechenden Gremien-Beschlüsse erfolgte im Oktober 2023 die Ausschreibung der Linien durch den MVV. Ab Samstag, 25. Mai fährt die Linie „396 BergBus" in Richtung Bayrischzell, Leitzachtal / Ursprungpass (Landkreis Miesbach) und weiter nach Thiersee in Tirol.

Projektbeschreibung: 

Titel:

BergBus 

Projektzeitraum: 

05/ 2023 - 10/ 2024

Maßnahmenbeginn: 

05/ 2024

Projektziel: 

Die Fortsetzung des vom Alpenverein München & Oberland initiierten Bergbus-Angebotes

Projektpartner:

Landeshauptstadt München (Mobilitätsreferat), Landkreis Miesbach (Mobilitätsentwicklung), Münchner Verkehrsverbund (MVV)

Projektbeschreibung: 

Der BergBus brachte in den letzten Jahren erfolgreich Outdoorfans und Ausflügler*innen entspannt ohne Auto an den Wochenenden in die Berge. Der Bus startet morgens in München und fährt diverse Ziele in den bayrischen Voralpen an, abends geht’s retour. Bisher wurde das Angebot in verschiedenen Formen durch den Alpenverein München & Oberland organisiert. Ab 2024 übernimmt die Landeshauptstadt München die Aufgabenträgerschaft. Gemeinsam mit dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV), dem Alpenverein München & Oberland und den Landkreisen Miesbach und Ostallgäu wurde ein neues Konzept für den Münchner BergBus erstellt.

Was ist neu?

Tagsüber pendelt der Bus in der bisher schlecht angebundenen Zielregion und sorgt für eine gute Anbindung am Wochenenden. Die bisher ungenutzten Standzeiten bis zur Rückfahrt werden damit optimal genutzt um ein Angebot für Wandernde zu schaffen.

Alle Informationen zum BergBus (Tarifen, Fahrzeiten, FAQ) sind hier zu finden: 

http://www.mvv-muenchen.de/mobilitaetsangebote/bergbus/index.html

Förderung

Durch Verbindung der bisher bekannten Bergbus-Linie mit einer Binnenbedienung wird die Linie in Höhe von 40 % durch den Freistaat Bayern gefördert.