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Klimaschutz Bürgerinfo

Klimaschutz und Energiewende finden statt im Landkreis Miesbach. Lassen Sie sich von den Beispielen auf dieser Seite für Ihre eigene Energiewende inspirieren.
Die Liste wird laufend erweitert. Wenn Sie ein "Gutes Beispiel" kennen, das hier platziert werden sollte, melden Sie sich bei den Klimaschutzmanagerinnen im Landratsamt


Aktuelle Infos & Tipps der Verbraucherzentrale Bayern für die persönliche Energiewende







Pressemitteilung, 03.06.2025

Mit Wärmepumpe die Wohnung kühlen: So geht‘s

Verbraucherzentrale Bayern gibt Tipps für klimafreundlichen und sparsamen Einsatz der Wärmepumpe

Steigende Temperaturen durch den Klimawandel und immer heißere Sommer machen vielen Menschen zu schaffen. An manchen Tagen lassen sich Haus oder Wohnung abends nicht mehr herunterkühlen und die hohen Temperaturen verhindern einen erholsamen Schlaf. Eine Wärmepumpe kann klimafreundlich Abhilfe schaffen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten zur Kühlung:

Passiv-Kühlung: Bei einer klassischen Wärmepumpe mit Fußbodenheizung kann der Boden über den Wärmetauscher gekühlt werden. Dabei ist es wichtig, dass der Boden nicht zu kalt wird, um die Bildung von Kondenswasser zu vermeiden.  Die sogenannte Luft/Luft-Wärmepumpe mit aktiver Kühlung, senkt die Raumtemperatur und kühlt das Zimmer angenehm.  Gleichzeitig entfeuchtet sie die Luft und sorgt so für ein behagliches Raumklima.

Kühlen mit Strom aus dem Balkonkraftwerk: Eine Luft/Luft-Wärmepumpe mit einer Leistung von 500 Watt kann problemlos durch ein Balkonkraftwerk betrieben werden. Wenn die Sonne am stärksten scheint und das Schlafzimmer erhitzt, erzeugt auch das Balkonkraftwerk den meisten Strom. So lässt sich die Hitze effektiv mit der Energie der Sonne bekämpfen.

Beim Kauf eines Kühlgeräts rät die Verbraucherzentrale Bayern sogenannte Split-Klimageräte zu wählen, die aus zwei getrennten Kreisläufen bestehen. Sie saugen die Luft von außen an und blasen die warme Luft nach draußen. Das sorgt für eine wirksame Kühlung und einen besseren Luftaustausch.


Kostenloser Online-Vortrag

Am 11. Juni um 19 Uhr bietet die Verbraucherzentrale Bayern einen kostenlosen Online-Vortrag zum Thema: „Kühlen mit der Wärmepumpe“ an. Interessierte können sich anmelden unter www.verbraucherzentrale.bayern/energie/veranstaltungen.

Bei Fragen zu Solaranlagen oder Wärmepumpen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern. Die Beratung findet online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch statt. Termine für die persönliche Beratung im Landratsamt Miesbach finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt und können sowohl unter 08025/704-1210 (Mo-Fr: 8:00 -12:30 Uhr), als auch bei der Verbraucherzentrale vereinbart werden. Die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder bundesweit kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Energieberatung

Energieberatung der Verbraucherzentrale 

Sie wollen in Ihrem Zuhause die Energiekosten senken, einen Altbau modernisieren oder planen den Bau eines energiesparenden Hauses? Die Energieberater*innen der Verbraucherzentrale zeigen Ihnen, wie durch die intelligente Kombination verschiedener Maßnahmen Kosten, Nutzen und Spareffekte optimiert werden und wie Sie für Ihr Vorhaben Fördermittel vom Staat erhalten.

Auch wenn Sie sich den Schimmelpilz im Schlafzimmer nicht erklären können, sich fragen, ob sich an Ihrem Neubau eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung rechnet oder Ihre Heizkostenabrechnung überprüfen lassen wollen, sind Sie bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale richtig. Wir helfen allen privaten Haushalten, die Kosten für Heizung und Warmwasser zu reduzieren und ebnen den Weg zum gesunden und umweltschonenden Wohnen.

Die Verbraucherzentrale berät Sie zu den Themen:

Neue Heiztechnik: Heiztechniken, Energieträger
Wärmedämmung und Hitzeschutz: Dämmstoffe, Fenster- und Türentausch
Energie sparen in der Wohnung: Heizkostenabrechnung, Heizungsoptimierung, Gasanbieterwechsel 
Erneuerbare Energien: Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen, Heizen mit Holz
Strom sparen im Haushalt: Sparsame Haushaltsgeräte, Energielabel, Stromanbieterwechsel
Gesundes Raumklima: Richtiges Lüften, Probleme mit Schimmel?
Fördermöglichkeiten:

BAFA, KfW-Programme

Folgende Angebote stehen Ihnen zur Verfügung


Weitere Links und Informationen 

Nachfolgend finden Sie außerdem eine Auswahl an Datenbanken und Listen, die Sie bei der Berater- und Expertensuche für Energieberatung, Förderprogramme und Energetisches Bauen und Sanieren unterstützen

Die Energieeffizienz - Expertensuche hilft Ihnen spezialisierte Experten für energieeffizientes Bauen und Sanieren, für die aufgeführten Förderprogramme des Bundes, in Ihrer Nähe zu finden:

      • Vor-Ort-Beratung (BAFA)
      • energetische Fachplanung von KfW-Effizienzhäusern
      • Baubegleitung von KfW-Effizienzhäusern
      • KfW-Effizienzhaus Denkmal sowie alle Baudenkmale

Für Inhalt und Aktualität sind die jeweiligen Institutionen verantwortlich.

Förderungen

Fördermöglichkeiten

Die Fördermöglichkeiten im Bereich Energie und energetische Sanierung sind sehr vielfältig. Die relevanten Förderprogramme für Privatpersonen werden über das BAFA und und KfW abgewickelt.

Diese ausgewählten Institutionen bieten ensprechende Programme sowie Programmsuchen zu vielfältigen Förderungen auch über den Privatbereich hinaus, an:

Sonnenwende

Sie möchten Ihre Dachfläche für die Energiegewinnung nutzen? Hier finden Sie zahlreiche Anworten auf Ihre Fragen: 

Sonnenwende im Oberland

Außerdem gibt es regelmäßig eine Online-Sprechstunde "Photovoltaik" mit aktiver Teilnahme:

Online-Sprechstunde "Photovoltaik"

Wärmewende im Heizungskeller (Gebäudeenergiegesetz)

Am 8. September 2023 hat der Deutsche Bundestag die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sowie Eckpunkte für die neue Förderung des Heizungstausches beschlossen. Die neuen Bedingungen sind am 1. Januar 2024 in Kraft getreten.

Die wichtigsten Infos und Links in drei Minuten Lesezeit

Mit dem Gesetz für Erneuerbares Heizen – dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) – leitet die Bundesregierung den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen ein. Spätestens ab Mitte 2028 wird die Nutzung von mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie für alle neuen Heizungen verbindlich – eng gekoppelt an die Kommunale Wärmeplanung. 

Die kommunale Wärmeplanung soll Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen darüber informieren, welche bestehenden und zukünftigen Optionen zur Wärmeversorgung in ihrer Gemeinde und vor Ort bereitstehen. Der kommunale Wärmeplan soll ihnen bei ihrer individuellen Entscheidung bezüglich der von ihnen zu wählenden Heiztechnologie helfen. Die Frist dafür, wann ein Wärmeplan vorzuliegen hat, ist von der Einwohnerzahl abhängig.

Die Wärmeplanung wird in den Kommunen angeschoben. Sie müssen spätestens bis Mitte 2028 (Großstädte Mitte 2026) festlegen, wo in den nächsten Jahren Wärmenetze oder auch klimaneutrale Gasnetze ausgebaut werden. Dieser Prozess soll durch ein Gesetz zur Wärmeplanung mit bundeseinheitlichen Vorgaben befördert werden.

Die folgende Grafik zeigt eine Übersicht der neuen Regelungen für klimafreundliches Heizen:

Kein Ergebnis gefunden.

Eine Grundförderung von 30% unterstützt alle beim Heizungstausch. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Fördersatz auf bis zu 70% ansteigen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht. Bitte beachten: Bis dahin gelten die aktuellen Förderbedingungen.

Je nach Situation (Neubau, Bestandsbau, Einwohnerzahl des Wohnorts, Stand der kommunalen Wärmeplanung) gelten unterschiedliche Fristen. Für eine erste Einschätzung Ihrer individuellen Situation empfehlen wir den Heizungswegweiser:

Heizungswegweiser


Zur Auswahl der richtigen Technologie empfehlen wir einen Blick auf die Website der Energiewende Oberland zu werfen und den Heizungsrechner auszuprobieren.

Wärmewende-Infoseite der Energiewende Oberland 


Die Verbraucherzentrale Bayern hat zum Thema Heizungstausch eine ausführliche Broschüre mit Informationen zu aktuellen Regelungen im GEG, Alternativen zu fossilen Heizsystemen, Förderungen zum Heizungstausch und Möglichkeiten der Heizungsoptimierung veröffentlicht.


Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Hier finden Sie Informationen und Hinweise zum Planen und Genehmigen, zum Angebot des Klimaschutzmanagements bei Freiflächenanlagen, Informationen zum Standortkonzept des Landkreises und Presseberichte aus den Gemeinden. 


Planen und Genehmigen

Die wichtigsten Informationen zu Genehmigungen, rechtlichen Grundlagen, naturschutzfachlichen Leitfäden finden Sie im Energie-Atlas der Bayrischen Staatsregierung: 

Themenplattform für das Planen und Genehmigen von Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Planungsgrundlage Gebietskulisse

Netzanschlussprüfung Bayernwerke

Sie planen den Bau einer Einspeiseanlage zwischen 135 kW und 25 MW und möchten bereits zu Beginn Ihrer Planungen wissen, ob an Ihrem Wunschort der Anschluss an das Stromnetz überhaupt möglich ist? Dann hilft Ihnen der Onlineservice „SNAP - Schnelle Netzanschlussprüfung“ der Bayernwerk Netz GmbH.​ Prüfen Sie eigenständig, unverbindlich und schnell, ob die von Ihnen geplante Anschlussleistung eingespeist werden kann. Wenn Sie sich im Netzgebiet eines anderen Netzbetreibers befinden, kontaktieren Sie diesen direkt.

Online Netzanschlussprüfung


Unser Angebot

Beratung

Auskunft zur Flächeneignung

Grundstücksbesitzende können uns gerne für eine unverbindliche Einschätzung zu Ihrer Fläche kontaktieren. Wir geben Auskunft zur topografischen, hydrologischen, vegetativen, strukturellen und rechtlichen Eignung, dem technischen Potential, Raumwiderstand, Behandlung nach dem EEG und der Einordnung im kommunalen Standortkonzept. 

Scoping-Termine für Träger öffentlicher Belange  

Bei der Bauleitplanung und Genehmigung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen sind zahlreiche Träger öffentlicher Belange beteiligt. Eine Abstimmung im Vorfeld unterstützt den reibungslosen Ablauf. Wir helfen gerne bei einer Terminkoordination für die im Landratsamt verorteten Träger öffentlicher Belange. 


Standortkonzept Landkreis Miesbach

Zum Projekt: Hintergründe & Pressemitteilungen



Presseartikel zu PV-Freiflächenanlagen im Landkreis 

23.12.2024 Erste Agri-Photovoltaik des Landkreises wird 2025 in Weyarn gebaut 

12.12.2024 Solarpark Warngau kommt kleinen Schritt voran

19.09.2024 Pläne für Solarpark nach zwei Jahren endlich durch

16.10.2023 Solarpark für die Stadt Tegernsee: Fokus liegt nun auf Gschwandlerweg

13.10.2023 Nächster Schritt für Photovoltaik-Park: Gemeinde Waakirchen steht weiter hinter dem Projekt 

23.05.2023 Südlich von Hartpenning: Freiflächen-Photovoltaik statt Golfplatz

31.12.2022, Waakirchen: Solarpark bei Point befürwortet

24.12.2022, Bad Wiessee: Solarpark in Bad Wiessee

02.12.2022: Otterfing: Wo sind Solarparks möglich? Otterfing wählt mögliche Standorte aus

18.11.2022, Otterfing: Solarpark auf alter Kiesgrube: Gemeinde könnte Sonnen-Kraftwerk bauen

09.11.2022, Tegernsee: Tegernsee prüft Solarpark am Leeberg

Bildungsangebote für Schulen

Angesichts der globalen Herausforderungen möchten wir Schülerinnen und Schüler im Landkreis Miesbach aktiv in die Themen Klima-, Umwelt- und Naturschutz einbinden. Im nachfolgenden Tabellenblatt finden Sie eine Übersicht über Bildungsangebote und Unterrichtsmaterialien, die gezielt dazu beitragen, das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu fördern. Das Klimaschutzmanagement des Landkreises setzt sich nachdrücklich für eine umfassende und praxisnahe Bildung in diesen Bereichen ein, um junge Menschen für die wichtigen Themen der Zukunft zu sensibilisieren.

Weitere Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche sowie Fort- und Weiterbildungen für Erwachsene zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen sind auch auf der Website Bildung für nachhaltige Entwicklung im Oberland zu finden.

Sie möchten das Bewusstsein für Klimaschutz in der Bevölkerung stärken und den Klimawandel „vor der eigenen Haustür“ sichtbar machen?

Dann könnte die Ausbildung zum/zur Klimapädagogen/in für Sie das Richtige sein. Informationen dazu finden Sie ebenfalls auf der Webseite Bildung für nachhaltige Entwicklung im Oberland - Klimapädagogik.


Fachinformationen

Hier finden Sie interessante Links rund um Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Für Inhalt und Aktualität sind die jeweiligen Institutionen verantwortlich.

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland setzt Aktionen und Projekte rund um die Themen Energiewende und Klimaschutz in den Landkreises Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen und Weilheim-Schongau um. Hier erhalten Sie umfangreiche Informationen zur Energiewende in der Region.

Der Energie-Atlas Bayern beleuchtet vielerlei Themen rund um Energieforschung für die Praxis. Er stellt Informationen zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und zum Energiesparen mithilfe von interaktiven Karten bereit. Es ist eine Solarflächen- und eine Abwärmeinformationsbörse integriert.
 
Im Portal der Agentur für erneuerbare Energien erhalten Sie viele Informationen rund um die einzelnen Energieformen, aber auch über die Umformung in Strom und Wärme. Auch Informationen zu Verkehr, Wirtschaft und Politik im Themenfeld sind zu finden.
 
Die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe stellt Basisinformationen über nachwachsende Rohstoffe, deren Anwendungsgebiete und Möglichkeiten, sowie Informationen über Projekte und Förderungen bereit.
 
Die Deutsche Energieagentur bietet eine Vielzahl von Informationen zu den Themen energieeffiziente Gebäude, Stromnutzung und Verkehrssysteme, erneuerbare Energien, Energiedienstleistungen und Energiesystemen. Es werden vielerlei Informationen zu den Projekten und verschiedenste Publikationen angeboten.
 
Die Plattform CO2-Online hat einen Energiespar Ratgeber integriert. Hier können praktische Informationen und Checks zu Wärme und Heizen, Stromsparen, Kühlen, Mobilität und vielem mehr eingeholt werden.

Gute Beispiele aus der Nachbarschaft

Von oben: Übersicht Heizsysteme, Zugang Pellets, PV- und Solarthermie
© LRA
Fragen Sie sich auch immer wieder, wie man alte Gebäude im Oberland mit der neusten Energietechnik ausstatten kann? Alexander S. hat ... mehr
Wärmepumpe
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Wissen Sie schon, was nach Ihrer alten Öl- oder Gasheizung kommt? Wenn nicht, dann haben schauen Sie doch mal welche ... mehr
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Mit modernster Technik und viel Liebe zum Detail hat der Miesbacher Michael Brünner sein historisches Firmengebäude saniert und zu einem Plus-Energie-Haus ... mehr
04.06.2018
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Das Relais & Chateau Park-Hotel Egerner Höfe in Rottach-Egern steht seit 26 Jahren für Luxusurlaub am Tegernsee. Auf den Lorbeeren hat sich ... mehr
16.11.2017
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Sebastian Wetter ist Umwelt-Pionier: Sein Einfamilienhaus im Waakirchner Ortsteil Schaftlach ist zu 75 Prozent energetisch autark. Ein Spitzenwert, für den er ein ... mehr

Aufgaben des Klimaschutzmanagements

2011 wurde für den Landkreis ein integriertes Klimaschutzkonzept erstellt. Eine der ersten Maßnahmen dieses Konzepts war die Einführung eines Klimaschutzmanagements, dass alle weiteren Maßnahmen umsetzen soll.

Die Umsetzung der Maßnahmen aus den Klimaschutzkonzept ist somit die Hauptaufgabe des Klimaschutzmanagements. Diese Maßnahmen umfassen unteranderem Öffentlichkeitsarbeit und konkrete Projekte zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Folgende Projekte und Aktionen wurden in den letzten Jahren bereits umgesetzt:

  • Solarpotentialkataster für Bürger und Bürgerinnen
  • Veranstaltungsreihe „Klimafrühling“ (2019/2021)
  • Informationskampagne „Replace“ zum Thema Wärmewende
  • Stadtradeln (2020/2021/2022)
  • Informationsheft „Klimasparbuch“
  • Fortschreibung der THG-Bilanz (2016/2019)
  • Informationskampagne „Wir sparen Strom“
  • Informationskampagne „Thermographiespaziergänge“
  • Informationskampagne „Energiekarawane“
  • Ökostrom für das Landratsamt
  • E-Autos für das Landratsamt
  • Recyclingpapier für das Landratsamt
  • PV-Anlagen auf der Realschule Miesbach
  • Aufbau des Klimaschutzbeirats
  • Informationskampagne und Leitfaden „Energieeffiziente Bauleitplanung“
  • Projektbegleitung „Windenergie Hofoldinger Forst“

Neben den einzelnen Projekten ist das Klimaschutzmanagement auch für folgende Bereiche zuständig:

  • Koordination Energieberatung
  • Organisation Klimaschutzbeirat
  • Stellungnahmen, z.B. zu Gesetzesentwürfen schreiben
  • Gremienarbeit
  • Pressearbeit
  • Förderanträge
  • Netzwerkarbeit
  • Ansprechpartner für
      • Informationen zu Förderungen
      • Erstberatung Energieversorgung & Sanierungen
      • Gemeinden